Der Wettkampf, vielen noch von der Vereinsmeisterschaft 2009 bekannt, hat eine angenehme old-school Atmosphäre und ist gut organisiert. Die Strecken sind gegenüber 2009 etwas verändert. Es wird jetzt mit dem Uhrzeigersinn geschwommen und die Schwimmstrecke ist gefühlt etwas länger. Das kann aber auch durch das Neoverbot verursacht worden sein, das ich hier zum ersten Mal erlebt habe. Bei der Radstrecke wurde der Abstecher über den Feldweg durch eine andere Streckenführung ersetzt, wodurch zwei 90 Grad Kurven entfallen und die Strecke geringfügig kürzer und deutlich schneller wurde.
Selten haben sämtliche Wetterfrösche so daneben gelegen, wie an diesem Tag. Statt wolkenlosem Himmel erwartete die Starter ein Regenbogen über dem Wettkampfgelände. Vor dem Start der ersten Gruppe der olympischen Distanz grummelt und blitzt es in der Ferne schon, doch diese Gruppe kann noch starten. Nach einer von drei Radrunden fängt es dann richtig an zu gewittern. Die zweite Startgruppe der OD und die Staffeln hat man deshalb nach etwa der Hälfte der Distanz aus dem Wasser geholt. Nach einer gewissen Zeit der Ratlosigkeit ließ man die Athleten den Wettkampf dann doch fortsetzen, es wurden aber nur Rad und Lauf gewertet. Das war sicherlich enttäuschend für die Betroffenen aber angesichts des Risikos nicht anders zu verantworten. Hiervon waren Mike und Andy betroffen, deren gute Laune hinterher aber nicht getrübt schien. Kein Wunder, wo doch ihr Saisonhighlight schon hinter ihnen liegt und kaum noch zu toppen ist.
Großes Pech hatte Uwe, der auf dem Rad an sechster Position liegend, mit technischem Defekt ausscheiden musste. Trotzdem gab es für die Eintracht auch sehr erfreuliche Ergebnisse. So gewann Simone Böhm zum zweiten Mal und mit deutlichem Abstand die olympische Distanz. Carsten Speike gewann die Sprintdistanz nachdem er am Vortag schon für die Regionalligamannschaft in Montabaur am Start gewesen war.Ebenfalls ganz vorn dabei:
Sieglinde Reichert 1. W30
Holger Merz 2. M35
sowie beim Sprint
Petra Weigelt 3. W45
Weitere Informationen:
http://www.tsv-dudenhofen.de/drupal/Triathlon
Selten haben sämtliche Wetterfrösche so daneben gelegen, wie an diesem Tag. Statt wolkenlosem Himmel erwartete die Starter ein Regenbogen über dem Wettkampfgelände. Vor dem Start der ersten Gruppe der olympischen Distanz grummelt und blitzt es in der Ferne schon, doch diese Gruppe kann noch starten. Nach einer von drei Radrunden fängt es dann richtig an zu gewittern. Die zweite Startgruppe der OD und die Staffeln hat man deshalb nach etwa der Hälfte der Distanz aus dem Wasser geholt. Nach einer gewissen Zeit der Ratlosigkeit ließ man die Athleten den Wettkampf dann doch fortsetzen, es wurden aber nur Rad und Lauf gewertet. Das war sicherlich enttäuschend für die Betroffenen aber angesichts des Risikos nicht anders zu verantworten. Hiervon waren Mike und Andy betroffen, deren gute Laune hinterher aber nicht getrübt schien. Kein Wunder, wo doch ihr Saisonhighlight schon hinter ihnen liegt und kaum noch zu toppen ist.
Großes Pech hatte Uwe, der auf dem Rad an sechster Position liegend, mit technischem Defekt ausscheiden musste. Trotzdem gab es für die Eintracht auch sehr erfreuliche Ergebnisse. So gewann Simone Böhm zum zweiten Mal und mit deutlichem Abstand die olympische Distanz. Carsten Speike gewann die Sprintdistanz nachdem er am Vortag schon für die Regionalligamannschaft in Montabaur am Start gewesen war.Ebenfalls ganz vorn dabei:
Sieglinde Reichert 1. W30
Holger Merz 2. M35
sowie beim Sprint
Petra Weigelt 3. W45
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