Vom Kalterer See nahmen wir 35 Kilometer Anlauf, bevor wir kurz vor Trento die knapp elfhundert Höhenmeter hinauf zum vielleicht schönsten See Italiens, dem Molvenosee erklommen.
Dort angekommen überfiel uns ein heftiges Gewitter, was aber die Vorfreude auf die letzte Etappe nicht schmälern konnte.