26.10.2015

Frankfurt Marathon 2015

Arne Gabius hat beim 34. Frankfurt Marathon mit der Zeit von 2:08:33 Stunden den 27 Jahre alten Rekord gebrochen. Die Triathlon-Adler flogen nach Arne mit super Leistungen ins Ziel!

Arne Gabius hat beim 34. Frankfurt Marathon mit der Zeit von 2:08:33 Stunden den 27 Jahre alten Rekord gebrochen. Die Triathlon-Adler flogen nach Arne mit super Leistungen ins Ziel!Um 10:00 Uhr fiel der Startschuss für die erste Startwelle bei der Friedrich-Ebert-Anlage nahe der Messe Frankfurt.98 Athleten der Eintracht Frankfurt Triathleten standen in ihren Startblöcken und warteten, dass das Rennen für sie mit dem Überschreiten der Startlinie beginnen konnte. Bei idealem Marathon-Wetter – grauer Himmel, zwischen 13 und 15 Grad und kaum Wind – ging es auf die 42,195 km Strecke.78 Eintracht-Finisher starteten über die volle Distanz, die durch die Innenstadt, über die Alte Brücke nach Sachsenhausen, weiter nach Niederrad und Goldstein bis hin nach Nied und die lange Mainzer Landstraße zurück in die Frankfurter Innenstadt, vorbei an der Alten Oper zur Festhalle führte.Für 12 Jung-Eintracht-Finisher ging es um 10:55 Uhr im Mini-Marathon auf die Strecke. Hier ging es über 4,2 km durch Frankfurts Innenstadt hin zum "Marathon-Ziel" in der Festhalle.8 Eintracht-Finisher starten in der Staffel. In der Staffel teilen sich die Athleten die Marathon-Stecke und laufen 12,5 km, 6,5 km, 9,5 km und 13,5 km.Besonders herausheben möchten wir die schnellsten aus unserer Triathlon-Abteilung: 

Schnellstes Mädchen beim Mini-Marathon:

Liv Linsenmeier  00:20:28
   
Schnellster Junge beim Mini-Marathon:
Samuel Linsenmeier  00:19:09
   
Schnellste Frau beim Marathon:
Miriam Geis   03:31:54
   
Schnellster Mann beim Marathon:
Juri Maklakhov  02:44:04
 Wir von der Webredaktion gratulieren allen Finishern und wünschen eine schnelle Regeneration – denjenigen, die am gestrigen Tag es nicht bis ins Ziel geschafft haben, möchten wir sagen, unsere Gesundheit steht über allem. Es ist Gut auf seinen Körper zu hören und gestärkt in neue Rennen zu gehen – wir machen den Sport der Freude und des Spaßes wegen!