13. September – 6. Nidderauer Volkstriathlon
www.tv-windecken.deund in dem Rahmen die VARTA TriEnergyTour mit einem Familientriathlon in zwei Distanzen.Angekündigt in einem Sonderheft der DTU Jugend dachte ich mir, da könnte man doch mal hinfahren – ist mal was Anderes, als ein Besuch auf der Dippemess.Eigentlich wollten wir nur zuschauen und mal sehen, ob da auch „Normalsterbliche“ mitmachen – aber als klar wurde, dass man sich noch kurzfristig nachmelden konnte, gab es für meine Kinder kein Halten mehr. Super Idee dachte ich – und dass ich mich mit einem Triathleten als Freund mit der Kamera in der Hand um die aktive Teilnahme drücken könnte - aber die drei stimmten gegen mich.Mitmachen geht vor guter Platzierung habe ich gelernt und so kamen es, dass meine Nachbarin (deren Kinder auch bei den Eintracht Tria-Kids trainieren) und ich kurzerhand zu einem sportlichen Familienwochenendprogramm kamen.Wenn ich als Mutter vorher die Befürchtung hatte, meine Kids würden nach nur einem halben Jahr Training die Teilnahme an einem Familientriathlon als Leistungsstress empfinden weiß ich jetzt, dass diese Gedanken völliger Unsinn waren.Die Kids hatten einen Riesenspaß und haben den Wettkampf als Bestätigung und Ansporn für ihr Training empfunden und sind schon ganz wild auf die nächste Saison.Top war natürlich auch, dass die Kids an dem Tag in echter Eintracht Frankfurt Tria-Wettkampfoutfit starten konnten – lieben Dank an dieser Stelle noch einmal an Soo und den Verein!! Und in dem Rahmen auch an die Trainer Chris und Peter, die unseren Kindern mit ihrem Training den Spaß am Triathlon nahe gebracht haben.Und dann ging es los.Vor Spaß am Wettkampf kam natürlich - weniger spaßig – sonntags morgens um sechs Uhr aufstehen.Dafür waren wir die Ersten vor Ort, die Helfer des Windecker Triathlon Vereins super freundlich und das Einchecken am heldenbergener Schwimmbad verlief locker und entspannt.Start für die kurze Distanz der Familienstaffel (Merline/Theresa 100 m Schwimmen, Claudia/Charlotte 4 km Radfahren, Linus/Christine 1,2 km Laufen) war um neun und bei derWettkampfbesprechung vor in der Kälte dampfendem Wasser im Freibad stieg die Nervosität dann doch gehörig an.Dann ging es los uns unsere beiden Mädels haben sich zwischen den anderen Kindern und Tria-Papas in Schwimmanzügen Spitze geschlagen.Gut dass wir auch Oma und Opa um die frühe Uhrzeit schon zum Kommen motivieren konnten – die haben die Enkel bejubelt und die Bademäntel für die frierenden Schwimmer bereit gehalten. Großes Lob an der Stelle auch an die Verantwortlichen vor Ort – die Strecke war für die Kleinen super ausgeschildert und für den normalen Verkehr gesperrt und die Streckenhelfer haben uns jederzeit in die Richtigen Bahnen – also Richtung Ziel gelenkte.Einziger Kritikpunkt wäre für mich, dass ich mir bei so einer Veranstaltung ein Rennradverbot wünschen würde – wenn die Kids die Strecke mit Dreigangschaltung bewältigen, sehen Zeitfahrmaschinen daneben irgendwie deplatziert aus…Nach nur 19. Minuten sind meine Kids und ich gemeinsam über die Ziellinie gelaufen und haben damit den 5. von 18. Plätzen belegt – für den ersten Versuch super gut fanden wir alle.Unsere zweite Staffel kam kurz nach uns unter lautem Jubel ins Ziel.Danach haben wir uns verdient beim Stand der Pfadfinder mit Kuchen, Würstchen, Pommes und Getränken eingedeckt und später stolz unsere Urkunden entgegengenommen. Fazit!Das frühe Aufstehen hat sich gelohnt!Völlig frei von Leistungszwang und in entspannte Atmosphäre ist ein Familientriathlon ein super Event für die ganze Familie - und definitiv besser als ein Besuch auf der Dippemess!Nächstes Jahr sind wir auf jeden Fall wieder dabei – und dann trauen wir uns auch schon gemeinsam an die lange Distanz!
www.tv-windecken.deund in dem Rahmen die VARTA TriEnergyTour mit einem Familientriathlon in zwei Distanzen.Angekündigt in einem Sonderheft der DTU Jugend dachte ich mir, da könnte man doch mal hinfahren – ist mal was Anderes, als ein Besuch auf der Dippemess.Eigentlich wollten wir nur zuschauen und mal sehen, ob da auch „Normalsterbliche“ mitmachen – aber als klar wurde, dass man sich noch kurzfristig nachmelden konnte, gab es für meine Kinder kein Halten mehr. Super Idee dachte ich – und dass ich mich mit einem Triathleten als Freund mit der Kamera in der Hand um die aktive Teilnahme drücken könnte - aber die drei stimmten gegen mich.Mitmachen geht vor guter Platzierung habe ich gelernt und so kamen es, dass meine Nachbarin (deren Kinder auch bei den Eintracht Tria-Kids trainieren) und ich kurzerhand zu einem sportlichen Familienwochenendprogramm kamen.Wenn ich als Mutter vorher die Befürchtung hatte, meine Kids würden nach nur einem halben Jahr Training die Teilnahme an einem Familientriathlon als Leistungsstress empfinden weiß ich jetzt, dass diese Gedanken völliger Unsinn waren.Die Kids hatten einen Riesenspaß und haben den Wettkampf als Bestätigung und Ansporn für ihr Training empfunden und sind schon ganz wild auf die nächste Saison.Top war natürlich auch, dass die Kids an dem Tag in echter Eintracht Frankfurt Tria-Wettkampfoutfit starten konnten – lieben Dank an dieser Stelle noch einmal an Soo und den Verein!! Und in dem Rahmen auch an die Trainer Chris und Peter, die unseren Kindern mit ihrem Training den Spaß am Triathlon nahe gebracht haben.Und dann ging es los.Vor Spaß am Wettkampf kam natürlich - weniger spaßig – sonntags morgens um sechs Uhr aufstehen.Dafür waren wir die Ersten vor Ort, die Helfer des Windecker Triathlon Vereins super freundlich und das Einchecken am heldenbergener Schwimmbad verlief locker und entspannt.Start für die kurze Distanz der Familienstaffel (Merline/Theresa 100 m Schwimmen, Claudia/Charlotte 4 km Radfahren, Linus/Christine 1,2 km Laufen) war um neun und bei derWettkampfbesprechung vor in der Kälte dampfendem Wasser im Freibad stieg die Nervosität dann doch gehörig an.Dann ging es los uns unsere beiden Mädels haben sich zwischen den anderen Kindern und Tria-Papas in Schwimmanzügen Spitze geschlagen.Gut dass wir auch Oma und Opa um die frühe Uhrzeit schon zum Kommen motivieren konnten – die haben die Enkel bejubelt und die Bademäntel für die frierenden Schwimmer bereit gehalten. Großes Lob an der Stelle auch an die Verantwortlichen vor Ort – die Strecke war für die Kleinen super ausgeschildert und für den normalen Verkehr gesperrt und die Streckenhelfer haben uns jederzeit in die Richtigen Bahnen – also Richtung Ziel gelenkte.Einziger Kritikpunkt wäre für mich, dass ich mir bei so einer Veranstaltung ein Rennradverbot wünschen würde – wenn die Kids die Strecke mit Dreigangschaltung bewältigen, sehen Zeitfahrmaschinen daneben irgendwie deplatziert aus…Nach nur 19. Minuten sind meine Kids und ich gemeinsam über die Ziellinie gelaufen und haben damit den 5. von 18. Plätzen belegt – für den ersten Versuch super gut fanden wir alle.Unsere zweite Staffel kam kurz nach uns unter lautem Jubel ins Ziel.Danach haben wir uns verdient beim Stand der Pfadfinder mit Kuchen, Würstchen, Pommes und Getränken eingedeckt und später stolz unsere Urkunden entgegengenommen. Fazit!Das frühe Aufstehen hat sich gelohnt!Völlig frei von Leistungszwang und in entspannte Atmosphäre ist ein Familientriathlon ein super Event für die ganze Familie - und definitiv besser als ein Besuch auf der Dippemess!Nächstes Jahr sind wir auf jeden Fall wieder dabei – und dann trauen wir uns auch schon gemeinsam an die lange Distanz!