Am 21. und 28. Oktober hatten die Mitglieder der Triathlonabteilung die Möglichkeit, den Orden als Rettungsschwimmer zu erwerben bzw. zu vertiefen / zu wiederholen.
Das Abzeichen ist nämlich nicht einfach ein Stück Papier, sondern hat den Status eines Ordens und wird somit verliehen: in Bronze, Silber oder Gold, je nach Schwierigkeitsgrad.
Natürlich muss man auch etwas dafür tun – und das nicht zu knapp.
So wird nicht nur theoretisches Wissen vermittelt, sondern viele praktische Übungen im Wasser und zu Lande sind - oft in einem Zeitlimit - zu absolvieren.
Man muss die Herz-Lungen Wiederbelebung genauso beherrschen, wie Strecken- und Tieftauchen, eine Person aus dem Wasser schleppen, Befreiungsgriffe anwenden, in Kleidung schwimmen und vieles mehr. Ein Erste-Hilfe-Kurs rundet das Ganze dann ab.
Trotz der durchaus ernsten Themen durfte auch gelacht werden und besonders im Wasser hatten wir anfangs richtig Spaß. Wir freuten uns wie kleine Kinder, als die Sprünge vom 3 Meter Turm anstanden und auch das Tauchen hatte manchmal etwas Spielerisches.
„Dass Schwimmen in Kleidung nicht einfach ist, hatte ich mir schon gedacht. Aber dass es sich derart seltsam anfühlt - damit habe ich nicht gerechnet. Es war wirklich anstrengend“ so eine Teilnehmerin.
Vor allem die kombinierte Übung, bei der eine in Not geratene Person angeschwommen wird, aus 4m Tiefe ein 5kg schwerer Ring zu „bergen“ ist, danach die Person gerettet werden muss, hat es in sich.
Am Abend des 28. Oktober blickt man in strahlende Gesichter: die praktischen Prüfungen sind größtenteils bestanden. Jetzt muss nur noch die Theoretische absolviert werden und der Erste Hilfe Kurs, dann gibt es neue Rettungsschwimmer bei der Eintracht. P.S. Falls eine andere Eintracht-Abteilung ebenfalls Interesse hat, einen DRSA-Kurs zu absolvieren, wendet euch einfach an: wasserwacht-nordwest@drkfrankfurt.de 29. Oktober 2009 - acn
Das Abzeichen ist nämlich nicht einfach ein Stück Papier, sondern hat den Status eines Ordens und wird somit verliehen: in Bronze, Silber oder Gold, je nach Schwierigkeitsgrad.
Natürlich muss man auch etwas dafür tun – und das nicht zu knapp.
So wird nicht nur theoretisches Wissen vermittelt, sondern viele praktische Übungen im Wasser und zu Lande sind - oft in einem Zeitlimit - zu absolvieren.
Man muss die Herz-Lungen Wiederbelebung genauso beherrschen, wie Strecken- und Tieftauchen, eine Person aus dem Wasser schleppen, Befreiungsgriffe anwenden, in Kleidung schwimmen und vieles mehr. Ein Erste-Hilfe-Kurs rundet das Ganze dann ab.
Trotz der durchaus ernsten Themen durfte auch gelacht werden und besonders im Wasser hatten wir anfangs richtig Spaß. Wir freuten uns wie kleine Kinder, als die Sprünge vom 3 Meter Turm anstanden und auch das Tauchen hatte manchmal etwas Spielerisches.
„Dass Schwimmen in Kleidung nicht einfach ist, hatte ich mir schon gedacht. Aber dass es sich derart seltsam anfühlt - damit habe ich nicht gerechnet. Es war wirklich anstrengend“ so eine Teilnehmerin.
Vor allem die kombinierte Übung, bei der eine in Not geratene Person angeschwommen wird, aus 4m Tiefe ein 5kg schwerer Ring zu „bergen“ ist, danach die Person gerettet werden muss, hat es in sich.
Am Abend des 28. Oktober blickt man in strahlende Gesichter: die praktischen Prüfungen sind größtenteils bestanden. Jetzt muss nur noch die Theoretische absolviert werden und der Erste Hilfe Kurs, dann gibt es neue Rettungsschwimmer bei der Eintracht. P.S. Falls eine andere Eintracht-Abteilung ebenfalls Interesse hat, einen DRSA-Kurs zu absolvieren, wendet euch einfach an: wasserwacht-nordwest@drkfrankfurt.de 29. Oktober 2009 - acn